Es geht los
Gestern war es schon zu spät, deshalb den Text zu gestern heute:
Anstrengender Tag. 7 Uhr aufgestanden, 8 Uhr los, und Halb Neun den ersten Auftrag erledigen. Vier Kisten Material vom Lager ins Pressezentrum im Kulturpalast transportieren. Der Auftrag sollte bis zehn Uhr erledigt sein, machen wir (bzw. in diesem Fall ich) auch. Da gibt es kein Hindernis, weder einen kaputten Aufzug, noch ein verschlossenes Treppenhaus, noch die Abwesenheit der Empfänger. Zum Glück gab es einen Lieferanteneingang und eine freundliche Frau von der Philarmonie, die mir weitergeholfen hat.Nächster großer Auftrag waren die Helferinformationen. Vier verschiedene Blätter, davon eines doppelseitig kopieren. Dauert natürlich seine Zeit, wenn der Kopierer für eine doppelseitige Kopie beinahe eine halbe Minute braucht. Das Ganze im Büro der Stiftung, weil der kleine Kopierer in der Helferzentrale damit total überfordert wäre. Das Ergebnis war, dass der erste Helferansturm kurz nach dem Mittag kam, wir die Mappen schon gefaltet hatten, aber noch kein Inhalt da war. Dank eines Helfers mit Fahrrad waren dann innerhalb einer Viertelstunde die ersten Kopien da und die ungeduldig wartenden Helfer konnten sich anmelden.Da hatten wir jetzt Helfer, die auch unbedingt etwas machen wollten, aber wir hatten keine Aufträge für sie. Ein paar Anrufe und beinahe jedem Angerufenen fiel ein kleinerer Auftrag ein. So waren einige Helfer zeitweise beschäftigt und die anderen haben sich mit singen und Unterhalten im Helfercafe vergnügt.Am Nachmittag war wieder die Platzrunde fällig. Es verändert sich von Tag zu Tag so viel, dass man jeden Tag neue Ecken kennenlernt. Heute war der Neumarkt offen. Mitten in die Fußgängerzone fuhren 5 Mazda-Cabrios und stellten sich fotogen auf den Neumarkt. Manchen ist auch nichts zu doof. Aber man trifft auch nette Leute, die einen gleich fragen ob man vom BdP ist.
Noch ein paar Bilder:
Anstrengender Tag. 7 Uhr aufgestanden, 8 Uhr los, und Halb Neun den ersten Auftrag erledigen. Vier Kisten Material vom Lager ins Pressezentrum im Kulturpalast transportieren. Der Auftrag sollte bis zehn Uhr erledigt sein, machen wir (bzw. in diesem Fall ich) auch. Da gibt es kein Hindernis, weder einen kaputten Aufzug, noch ein verschlossenes Treppenhaus, noch die Abwesenheit der Empfänger. Zum Glück gab es einen Lieferanteneingang und eine freundliche Frau von der Philarmonie, die mir weitergeholfen hat.Nächster großer Auftrag waren die Helferinformationen. Vier verschiedene Blätter, davon eines doppelseitig kopieren. Dauert natürlich seine Zeit, wenn der Kopierer für eine doppelseitige Kopie beinahe eine halbe Minute braucht. Das Ganze im Büro der Stiftung, weil der kleine Kopierer in der Helferzentrale damit total überfordert wäre. Das Ergebnis war, dass der erste Helferansturm kurz nach dem Mittag kam, wir die Mappen schon gefaltet hatten, aber noch kein Inhalt da war. Dank eines Helfers mit Fahrrad waren dann innerhalb einer Viertelstunde die ersten Kopien da und die ungeduldig wartenden Helfer konnten sich anmelden.Da hatten wir jetzt Helfer, die auch unbedingt etwas machen wollten, aber wir hatten keine Aufträge für sie. Ein paar Anrufe und beinahe jedem Angerufenen fiel ein kleinerer Auftrag ein. So waren einige Helfer zeitweise beschäftigt und die anderen haben sich mit singen und Unterhalten im Helfercafe vergnügt.Am Nachmittag war wieder die Platzrunde fällig. Es verändert sich von Tag zu Tag so viel, dass man jeden Tag neue Ecken kennenlernt. Heute war der Neumarkt offen. Mitten in die Fußgängerzone fuhren 5 Mazda-Cabrios und stellten sich fotogen auf den Neumarkt. Manchen ist auch nichts zu doof. Aber man trifft auch nette Leute, die einen gleich fragen ob man vom BdP ist.
Noch ein paar Bilder:
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